Etwas über mich:
Seit ca. 22 Jahren arbeite ich als Sexualassistentin und biete sinnliche Berührungen an.
Über die Jahre hinweg zählten immer mehr schwerstkörperlich behinderte Männer zu meinen Klienten und es hat sich ergeben, dass ich seit ca. zwanzig Jahren überwiegend mit mehrfachbehinderten Männern und Frauen gearbeitet habe.
Unter anderem durch ein therapeutisches Training und eine Körperarbeitausbildung in den Niederlanden fühle ich mich dieser Arbeit gewachsen. Schwerpunkte dieses Trainings, in das viele buddhistische Elemente eingingen, waren Körperarbeit, emotionale Arbeit, Beziehungen, Sexualität - kurz gesagt war es eine „Schule in der Kunst, ein Mensch zu sein“.
In den letzten Jahren hat sich der Fokus meiner Arbeit verschoben auf mehr Öffentlichkeitsarbeit: Vorträge und Workshops, sowohl im Behindertenbereich, als im Pflegebereich und nur noch wenige Einzelsitzungen, ausschliesslich mit schwerstmehrfach behinderten Menschen, Menschen mit Demenz und Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen.
1990 zog ich nach Berlin.
Während den ersten Jahren war ich hauptsächlich als Künstlerin tätig (Cartoons, Skulpturen, Grafik, Spielgestaltung).
1992 arbeitete ich ein Jahr als Erzieherin in einem Rehabilitationszentrum.
Das war mein erster intensiver Kontakt mit Behinderten.
In dieser Zeit konnte ich meine „Berührungsängste“ loslassen.
Ich konnte bis jetzt viele unterschiedliche Erfahrungen machen.
Speziell in der Arbeit mit Menschen mit einer kognitiven Behinderung ,Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen und Menschen mit Demenz, fühle ich mich gefordert, weil ich da am meisten wach, flexibel, sensitiv und wahrhaftig sein muss.
Diesen Begegnungen sind meist Infoworkshops für Einrichtungsleitungen, Mitarbeiter bzw. Pflegedienstleitungen und Pflegepersonal vorausgegangen.
In einer solchen Sitzung sind u.a. Massage, Körperkontakt, Streicheln, Umarmen sowie Anleitung zur Selbstbefriedigung möglich.
Geschlechtsverkehr und Oralkontakt biete ich nicht an.
Ich strebe es an, jeden, der zu mir kommt, so zu nehmen, wie er/sie ist, und den Kontakt so schön und bereichernd wie möglich für diese Person zu gestalten – und dabei auf meine eigenen Grenzen acht zu geben.
Für nicht Wenige ist eine solche Begegnung das erste Mal in ihrem Leben, dass sie körperlichen/ sinnlichen Kontakt mit einer Frau haben.
Manche brauchen eine direkte Hilfestellung, um zu lernen, wie man sich selbst befriedigen kann.
Es geht dabei um Menschen, die dieses Wissen nicht durch Aufklärungsmaterialien erwerben können, weil sie auf Grund der kognitiven Behinderung, die Fähigkeit zur Rückkoppelung nicht besitzen.
Dieses Unbefriedigt-Sein führt nicht selten zu aggressiven oder auto-aggressiven Verhaltensweisen.
Eine Sitzung bietet einen Ort, um neue Erfahrungen zu machen, die dann oft ein neues Selbstbewusstsein bewirken. Das Gefühl, ein Außenseiter zu sein, jemand, der nicht dazu gehört, kann sich auch verändern.
Ich wünsche mir, dass die Sitzungen ein Anstoß sind, um freudiger, selbstbewusster, ausgeglichener und entspannter in der Welt zu stehen und zugleich zu mehr Selbstliebe anregen.
Im Laufe der Jahre wurde ich regelmäßig von Institutionen, Wohnheimen, heilpädagogischen Ausbildungsstätten und Einrichtungen engagiert, um interaktive Vorträge und Workshops über Sexualassistenz durchzuführen.
Seit Januar 2000 in chronologischer Reihenfolge:
Autismusambulanz des Roten Kreuzes (Ibbenbüren) / Humboldt Universität (Berlin)/
UnionHilfswerk (Berlin)/ Lebensbrücke e.V. (Berlin)
Heilerziehungspflegerausbildung/Liebfrauenschule(Coesfeld)
Sozial Pädagogisches Institut (Berlin)/ Stephanus-Stiftung (Berlin)/ EJFLebensraum (Berlin)
Ev.Stiftung Alsterdorf (Hamburg)/ Elsa Brandströmheim (Berlin)/
Haus St. Norbert (Michendorf)/ Pastor Braune-Haus (Berlin)/ Lebenshilfe(Berlin)
Karl-LuhmannHeime (Osnabrück)/ AWO Wohnhaus (Gevelsberg)/ SEHstern (Berlin)
ProFamilia (Lübeck)/ Theodor Fliedner Stiftung (Potsdam)
Verband für anthroposophische Heilpädagogik (Berlin)/ Berufsfachschule(Basel, Schweiz)
Lore-Agnes-Haus(Essen)/ „Dichterbij„ (Boxmeer/ Niederlande)/ Lebenshilfe (Gifhorn)
Universität Oldenburg/ Jugend am Werk (Graz, Österreich)
Frei(t) räume (Innsbruck, Österreich)/ „Johanniter“ (Innsbruck,Österreich)
Verein WIR (Hall in Tirol, Österreich)/ Katholische Fachhochschule (Berlin)
Lindenhof(Hannover)/ Röderhof (Hildesheim)/ Lebenshilfe Tirol (Innsbruck,Österreich)
Gemeinnützige Gesellschaft für Behindertenarbeit mbH (Hannover) / Haus Hall (Gescher)
Institut für Sozialforschung und berufliche Weiterbildung – ISBW (Neustrelitz)
Lebenshilfe (Leer)/ Pflegebrücke (Rüdersdorf)/ Diakonisches Werk (Salzburg,Österreich)
Schule für Sozialberufe (Caritas Rottenmann, Österreich)/ AWO (Perleberg)
Fürst Donnersmarck Haus (Berlin)/ Pflegen& Wohnen Alsterberg (Hamburg)
Hoffbauer Stiftung (Potsdam)
Humanistischer Verband Deutschlands: Projekt Seniorentelefon (Berlin)
Neukirchener Erziehungsverein - Wohnheim für Autisten (Berlin)
Caritas Althenoythe (Althenoythe)/ PGZ Treptow gGmbH (Berlin)
Hoffnungstaler Stiftung Lobetal (Bernau bei Berlin)
Navitas gGmbH - Eine kulturübergreifende Gesellschaft für Soziale Dienstleistungen (Berlin)
AHK Pflegeteam (Berlin)/ Stiftung Diakoniewerk Kropp (Heide)
Alternative Wohn Oase (AWO Rostock)/ Ameos Nord Deutschland (Haldensleben)
Hochschule Arnheim – Nimwegen (Niederlande)/ Ärztekammer (Berlin)
Stephanus Stiftung - Haus Waldhof (Templin)/ Stiftung Muschelkinder (Hersbruck)
Lebenshilfe(Gemünden)/ Heilpädagogische Hilfe Osnabrück/ Haus Holterberg(Hilter)
DRK Wohnstätte Haus Winterberg (Elsterwerda)/ Lebenshilfe Rhein Siegen (Much)
Verein Senia (Linz, Österreich)/ Diakonisches Werk Berlin (FSJ)
DRK Wohnstätte „Haus am alten Schlosspark“ (Zossen)/
AWO (Kyritz) / Aktion Weitblick gGmbH (Berlin)/ Kids & Rollie (Berlin), Evangelisches Zentrum für Altersmedizin (Potsdam)/ Kooperationsverband Autismus (Berlin)/ Gemeinschaftswerk Wohnen und Pflege GmbH (Falkensee)/ Klinikum Main-Spessart /Kreisseniorenheim (Marktheidenfeld)/ JohanniterSeniorenhäuser GmbH Geschäftsbereichssitzung des Regionalzentrums Ost (Eisenberg)/
PSAG:Psychosoziale Arbeitsgruppe Bezirk Tempelhof - Schöneberg (Berlin)/ Diakonie Michaelshoven (Köln)/ Johanniter Seniorenresidenz (Berlin)/ Zukunftssicherung für geistig Behinderte e.V. (Berlin)/ Kinder und Jugend Hospiz Bärenherz (Leipzig)/ Vivantes Hospiz (Berlin)/ Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands e.V. (Pritzwalk)/Schleswiger Wohnassistenz (Schleswig)/ Sozialer Dienst Autismus- Kompetenzen - CJD Berlin-Brandenburg/ Aktion Weitblick Spandau (Berlin)/
Bundesinteressenvertretung schwuler Senioren (BISS e.V.)/
Universität Siegen Fakultät Erziehungswissenschaft∙ - Psychologie.
Kongresse, wo ich Workshops leitete und/oder Vorträge hielt:
1999
* Projektwoche „Kann denn Liebe Sünde sein?“(Teilanstalt Bethel)
2000
* Bundeskongress für Sexualität und Behinderung (Nürnberg)
* Fachtagung „Tabu und ZuMUTung“(Erkner)
2001
* Symposium der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke (Hohenroda)
* Kongress „Sexualität und Behinderung“ (Hamburg)
2003
* „Behinderung zwischen Autonomie und Angewiesensein – Psychoanalytische Zugänge“ (Humboldt-Universität Berlin)
* Fachtagung Sexualität und geistige Behinderung „LIEBES(T)RÄUME“(Lüneburg)
* 2.. Symposium der Internationale Snoezelen Association (Ede,Niederlande)
* Dreitägiger Lehrauftrag an der FHS / Fachbereich Sozial Wesen(Potsdam)
2004
* Integrative Seminartage „...mit Liebe, Lust und Leidenschaft...“(Speyer)
* Kongress Caritas „Behindert– Sexualität?“(Wien)
* Dreitägigen Lehrauftrag an der Universität von Bologna/ MasterclassProf. Cuomo
2005
* Vortragsreihe „HeimlicheHeldinnen“ Ev.Stadtakademie (München)
* Tagesworkshop Lebenshilfe Brandenburg (Berlin-Hönow)
* Tagesworkshop „Die schönste Sache der Welt“(Gent/ Belgien)
* Fachtagung INSOS „Sex im Heim – muss das sein?“(Schweiz)
2006
* Nationaler Kongress „Heeft een vrouw ook een piemel?“ organisiert von Erik Bosch und Ellen Suykerbuyk (Ede/ Niederlande)
* Tagesworkshop „Die schönste Sache der Welt“ Fortbildungszentrum Landeswohlfahrtsverband Hessen (Giessen)
* Tagung der AG Hörsehbehindert/Taubblind (Potsdam)
* Integra Messe (Wels/ Österreich)
* Erfahrungsaustauch Junger Mensch und Schlaganfall (Erkner 2006 und 2007)
* Symposium Schädel-Hirn-Trauma Rehabilitationszentrum (Wien)
* Arbeitskreis Frauengesundheit, Tagung „Sex 2006 "(Bonn)
2007
* Ringvorlesung Universität Innsbruck
* Tagung über Sexualität und Behinderung im Behinderten/Seniorenhotel(Mallorca)
* Stichting Handicap en Seksualiteit „De schildpad“ (Maastricht/Niederlande)
* Colloque „Dépendance physique: intimité et sexualité “(Strasbourg)
* Ringvorlesung Universität Graz
* Symposium „Mehr Lust im Leben“Alpha Nova – Projekt Libida (Graz)
2008
* Kongress „EnthinderteSexualität “Verein Senia (Linz)
* Studientag in Haus Hall (Gescher)
* Tagung SFZ Förderzentrum (Chemnitz)
* Godesberger Gespräche (Bonn)
* Tagung Grünen 50+ (Linz)
* Fachtag Mühlhauser Werkstätten (Mühlhausen)
* Tagung Sozialministerium Kärnten (Klagenfurt, Österreich)
2009
* Dementia Fair (Hamburg)
* Schlaganfall Tag Diana Klinik (Bad Bevensen)
2010
* Fachtagung „Liebe macht schön“Johannes Anstalten (Mosbach)
* 4. Altenpflegekongress (Bruck an der Mur, Österreich)
* Fachtagung Leben Pur „Liebe- Nähe - Sexualität bei Menschen mit schweren und mehrfachen Behinderungen “(München)
* Fachtagung Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband
„Behinderung und Sexualität “(Saarbrücken)
* Frühjahrstagung des AK Betreutes Wohnen (Hamburg)
* Fachtag „Sexualität und Behinderung“ (Stralsund)
* Fach Enquete des Kuratorium Wiener Pensionisten Wohnhäuser „Ich fühle, daher lebe ich!“ (Wien).
2011
* Fachsymposium im Pflegeheim für Menschen im Wachkoma am Klinikum St.Georg (Leipzig)
* Altenpflegekongresse Vincentz Network GmbH (Hamburg, Ulm, Berlin,Dortmund)
2012
* Caredate 2012 (Bochum)
* Fachtagung Landschaftsverband Westfalen-Lippe. LWL-Abteilung für Krankenhäuser und Gesundheitswesen. LWL-PsychiatrieVerbund Westfalen (Münster)
* 8. bundesweite Fachtagung Berufsverband Heilerziehungspflege(Hamburg)
* Kuratorium Deutsche Altenpflege - Fachtagung „Jeden Tag Hausmannskost?“ (Köln)
2013
* Taubblinden -Assistenten–Kongress (Hannover)
*„Konfetti im Kopf“ Demenz Kampagne (Hamburg)
* Zu Gast in der "Salon des Wunderns und der Pflichten" von Manos Tsangaris
und Navid Kermani (Schauspiel Köln).
2014
* Fachtagung Schwesternverband Saarland (Ottweiler)
* Fortbildungsveranstaltung anlässlich des Weltalzheimertages 2014 zum Thema Sexualität und Demenz. Main - Kinzig - Kliniken(Schlüchtern)
* Tagesworkshop mit den SexualassistentInnen von Alpha Nova/Fachstelle Hautnah (Kalsdorf, Österreich)
* Senecura Forum "Die Freuden des Alters" (Wien)
2015
* Fachtag zum Thema „Selbstbestimmung“ Fritz Felsenstein Zentrum (Königsbrunn)
* Onkologische Fachtagung „Lebensqualität – curativ &palliativ“ (Berlin)
* Trainingsworkshops für angehende SexualassistentInnen bei Nessita(Hamburg) und bei „ Appas - Association pour la promotion de l`accompagnement sexuel“ (Erstein, Frankreich)
* Bundespflegekonferenz Johanniter Seniorenhäuser (Wernigerode)
* Fachtagung Demenz – Caritas (Krefeld und Schwerte)
2016
* Zehnte Altenpflegekongress "Mut zum Leben" (Sozialhilfeverband - Bruck an der Mur, Österreich)
* Halbtagseminar im Klinikum Main-Spessart /Kreisseniorenheim(Marktheidenfeld)
* SEXabNORM - Die alten und neuen Grenzen der Lust (Österreichische Gesellschaft für Sexualwissenschaften, Wien)
* Fortbildungsveranstaltung "Die schönste Sache der Welt" (Intensiv Leben - Verein für beatmete intensivpflichtige Kinder und Jugendlichen e.V. in Kassel)
* Pflegeforum Familiencampus Lausitz
* Maitagung: "Sexualität, Formen der Begegnung" (Hiram Haus– Neudorf)
* Fachtagung Altenhilfe „Sex and Drugs and Rock & Roll –Tabuthemen im Heim?” Gemeinsame Fachtagung der Regierung vonUnterfranken und des Klinikums Main-Spessart mit seiner Senioreneinrichtung Marktheidenfeld und der Berufsfachschule für Altenpflege (Marktheidenfeld)
* Fachtagung "Pflege anders denken - Selbstbestimmtes Leben im Alter - mit oder ohne Demenz“ - In Via Akademie (Paderborn)
* „Heimlichkeiten – gegen den Strich, quer durchs Heim … "Gemeinsame Fachtagung der Regierung von Unterfranken und des Dominikus-Ringeisen Werkes (Maria Bildhausen)
* Podiumsgespräch„Sexualität und Alter“ (Körberstiftung – Hamburg)
2017
* "Forum: Zukunft. Alter." Diakonie - Akademie de la Tour.(Klagenfurt , Österreich)
* Universität Leipzig - Ethische Fragen und Diskurse zur Sexualassistenz für Menschen mit zugewiesener geistiger und Komplexer Behinderung & Autismusspektrum
* Achter Fachtag für Hausleiter - Lebenshilfe Schweinfurt (Hammelburg)
* Fachtagung "(K) ein besonderesBedürfnis" – Stiftung Liebenau Teilhabe (Ravensburg)
* Fachtag "Räume für Sexualität" - Zentrum Selbstbestimmt Leben (Stuttgart)
* REHA Messe (Düsseldorf)
* Tagesworkshops für Mitarbeiter und für Menschen mit Behinderung im Auftrag von Herzenssache (Würzburg)
2018
* 2- tägige Workshop in der Akademie de la Tour (Feldkirchen in Kärnten)
* Fachtag „Satt, sauber und ansonsten bedürfnislos?!“ Caritas Essen (Dortmund)
* Workshop Navitas gGmbH - Kulturübergreifende Gesellschaft für Soziale Dienstleistungen (Berlin)
* 2 - tägige Workshop in der Lebenshilfe Akademie Marburg (Marburg)
* Chemnitzer Kooperationsgemeinschaft für Sexualpädagogik "Sexualität & Behinderung" (Chemnitz)
2019
* Arbeitstagung Neuro Intensiv Medizin (Berlin)
* Fachtag 2.0 Häusliche Kinderkrankenpflege (Hamburg)
* 2 tägige Workshops für Mitarbeiter und Eltern bei der Paritätische Lebenshilfe Schaumburg-Weserbergland GmbH (Hameln und Stadthagen)
* Tagesworkshop Lebenshilfe Akademie (Berlin)
* 2 tägige Workshops in der Lebenshilfe Akademie (Marburg)
2020
* Vortrag für Pflegeschüler im Auftrag von "Averosa – Institut für Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung" (Leipzig)
* Theaterlabor Hatschisi (Potsdam) https://hatschisi.de/Impulsreihe-Abenteuer-Sexualitat
Ab Mitte März 2020 wurden alle Tagungen und Kongresse, an die ich mitarbeiten sollte in 2020, abgesagt im Zuge der "Corona Krise".
Von Januar bis Juni 2004 bildete ich, auf Anfrage der Fachstelle für Behinderung und Sexualität (Basel)/ Schweiz, 10 Menschen aus zur bzw. zum Sexualassistent/in.
Mehrmals wurde ich gefragt, diese Arbeit im Fernsehen vorzustellen (MDR, ORB, WDR, ZDF, NDR, Schweiz: SFDRS, Österreich: ORF, Frankreich: France2, kanadisches und schwedisches Fernsehen)
Ich bin Mitautorin diverser Publikationen, u.A. des aktuellapprobierten Lehrbuchs
für die Heilerziehungspflege Ausbildung – Cornelsen Verlag Berlin.
(3.Druck 2017 – ISBN 978-3-06-450479-0 – Band 2)
Mitarbeit (Text und Illustrationen) am Buch „Was Pflegekräfte über Sexualität im Alter wissen sollten /Bedürfnisse– Grenzen – Strategien“ von Gabriele Paulsen.
Reinhardt Verlag München (ISBN 978-3-497-02744-6)
Kontakt und Info:
Nina H. de Vries
Sexualassistenz &Fortbildung
www.ninadevries.com
0179- 42 40 379
Email:nina_devries@web.de
Sie können umfangreiches, kostenloses Infomaterial (u.A. Interviews, Erfahrungsberichte, Briefe, Artikel, Angebote) anfordern unter: nina_devries@web.de
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